September 2022
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Die Bläulinge sind immer noch auf der Fläche. Es ist immer wieder ein Wunder, wo die Tiere herkommen, wenn die richtigen Pflanzen zur Verfügung stehen. -
Da ist sie wieder, die Königin unter den Bienen, die Blauschwarze Holzbiene. Im Herbst ist die Bartblume ihre bevorzugte Nahrungspflanze. -
Das schwarze Fell lädt zum Streicheln ein, aber das ist wohl eher nicht empfehlenswert. Obwohl der Stich dieses lauten Brummers nicht schmerzhafter als der einer Honigbiene ist. -
Dass hier ein Männchen unterwegs ist, darauf wies mich auf Instagram Elke Schwarzer hin, Biologin und Autorin aus Bielefeld. Bei männlichen Holzbienen sind die vorderen Fühlerglieder orange und gebogen. -
Immer aufs Neue hoffe ich darauf, eine Wiesenhummel oder eine Bunte Hummel zu sichten. Aber dann ist es doch wieder eine Ackerhummel. -
Wann immer ich mit einer Lupe diese Nelken betrachte, sind es die Büschelnelken (Raue Nelke), die ausgesäten Kartäuser-Nelken sind nicht zu finden. Der Unterschied sind kleine weiße Flecken auf den Blüten. -
Raupen bekomme ich nur sehr selten zu Gesicht, hier wahrscheinlich die Raupe einer Ampfer-Rindeneule, ein Nachtfalter. -
Eine Kinderstube der Feuerwanzen in einem alten Baumstumpf. Die schwarze Zeichnung auf dem Rücken ist noch nicht so ausgeprägt. -
Die Bartblume mit rosa Teppich-Schleierkraut im Vordergrund. -
Die Schlüsselblume möchte es gerne noch mal versuchen. -
Auch der Fingerhut (Digitalis purpurea) ist für dieses Jahr noch lange nicht fertig. Allerdings hat er sein Purpur etwas eingebüßt. -
Die zweimal blühende Blaubeere »Hortblue Petite« bildet einen Monat nach dem Einpflanzen Beeren aus. -
Die Rundblättrige Glockenblume und der Kümmelthymian (Thymus herba-barona). Erstere hatte einen Rückschnitt, letzterer blüht zum zweiten Mal. -
Schon seit Wochen war mir aufgefallen, dass zwischen den gewässerten Pflanzen (Blutweiderich, Trollblume) jemand unterwegs ist. Heute nun endlich die Auflösung: ein Grasfrosch. -
Ein bisschen verschnupft war diese Kreuzspinne, weil ich aus Versehen ihr Netz gegossen habe. -
Sie wurde mitten im künstlerischen Prozess an dieser Skulptur »Fliegender Fisch« gestört. -
Natürlich war das arme Opfer kein Fisch, sondern wahrscheinlich eine Heuschrecke oder auch ein Weberknecht. -
Die Hellgelbe Skabiose (Scabiosa ochroleuca) – im Osten Deutschlands heimisch und gefährdet. Für 2023 will ich sie aussäen. -
Die Schwarzen Johannisbeeren sind fast reif. Es sind ein paar mehr als letztes Jahr, am besten schneide ich die Sträucher bis zur nächsten Fruchtreife gar nicht. -
Die Falkin vom Engelingshof in der Abendsonne.