Die allererste Lippenblüte an einem kleinen Wiesensalbei ist am 6. Mai 2021 erschienen.
Die ersten beiden Blüten der Roten Lichtnelke, ebenfalls Anfang Mai.
Die Rundblättrige Glockenblume hat sich eine Pyramide gebaut, womöglich als Schutz gegen den harschen Südwestwind.
Diese kleine Wildbiene hat entweder im Nistholz übernachtet oder kann sich noch nicht entscheiden, was sie vom aktuellen Wetter halten soll.
Ein dankbarer und hübscher Frühblüher: der Kriechende Günsel, hier die Sorte Black Scallop mit dunklem Laub.
Blüht lange vor der Echten Kamille: die Teppichkamille »Matricaria caucasica«, eine Probepflanzung. Auch für den Steingarten geeignet.
Die kleine Felsenbirne beginnt zu blühen. Sie ist leider durch den Feldhasen arg verstümmelt, ursprünglich hatte sie einen wunderbar harmonischen Wuchs.
Das Große Windröschen kommt entgegen der Erwartung mit der sonnigen Lage gut zurecht.
Der Kleine Wiesenknopf hat ebenfalls mit der Blüte begonnen. Er ist auch als Pimpinelle bekannt und essbar.
Von 0 Grad in der Nacht auf rund 28 Grad tagsüber stiegen die Temperaturen am 9. Mai. Die Krähen, die hier wohnen, wissen, dass sie in der Wildblümerey immer etwas Wasser finden.
Als tägliche Gäste kreisen Mäusebussarde über dem Engelingshof, manchmal bis zu sechs an der Zahl. Auch ein Milan zieht hier seine Runden.
Immer mehr Marienkäfer tauchen auf der Fläche auf. Da kann man nur auf viele Blattläuse hoffen, damit sie auch etwas zu essen haben.
Die kleine Blüte eines Acker-Storchschnabels ist seit der ersten Maiwoche zu sehen.
Sollte das ein Neuaustrieb der Zitronenverbene sein? Dann hätte sie -20 Grad überstanden, bedeckt mit Laub und Reisig. Ihr Duft ist unvergleichlich.
Die violette Akelei ist kurz vor dem Erblühen.
Die erste Blüte der Heidenelke »Leuchtfunk« ist aufgegangen. Sie hat dunkles Laub und einen dunklen Ring in der Blüte.
Wieder mal ein tolles Fundstück beim benachbarten GaLa-Bauern Udo Beier: eine alte knorrige Wurzel.
Weil das Wetter trübe und regnerisch angesagt war, habe ich Ysop-Stecklinge gesteckt und vorbestellte Pflanzen getopft. Das Ergebnis sieht man hier.
Die erste Blüte des Staudenleins (Linum perenne) am 12. Mai 2021.
Eine mazedonische Witwenblume (pinkfarben) hat sich unter ihre heimischen Schwestern gemogelt. Das wird jetzt interessant beim Jungpflanzen-Verkauf...
Eine ganz ungewöhnliche Blüte bringt diese Ackerwitwenblume hervor, mit lauter Kindeln um die Hauptblüte herum.
Eine Liebhaberei: die Alpensoldanelle. Im Schatten der Färberkamillen hat sie nun endlich einen Platz gefunden.
Eine Augenweide und schön mit anderen Bodendeckern zu kombinieren: das Filzige Hornkraut.
Die beiden Apfelrosen beginnen mit der Blüte.
Die Japanische Wollmispel, gezogen aus einem Kern, musste gekürzt werden, weil die Blätter und Blüten im Winter erfroren sind.
Doch am Stamm sind noch Blättchen vorhanden. Ob sie wohl neu austreibt?
Und auch weitere Austriebe sehen lebendig aus.
Die mazedonische Witwenblume in der etwas kleineren Varietät »Mars Midget«.
Die Freiland-Tomaten Sunviva und Primabella sollen in diesem Mini-Gewächshaus langsam an die Sonne gewöhnt werden. Darunter Jiaogulan.
Tja, das war wohl nix mit dem Enzian, es sind doch Ringelblumen-Sämlinge.
Eine Schleifenblume, gerettet vom Friedhof in Theesen. Leider lagen noch mehr Blühpflanzen im Abfallcontainer. Ex und hopp bis nach dem Tod.
Die Schwertlilie macht sich für die Blüte bereit. Theesen ist schon ihr vierter Wohnort.
Ein Meer an Blau produziert der Staudenlein den ganzen Sommer lang.
Der abgeblühte Löwenzahn ist ein kleines Kunstwerk, hier mit Staudenlein.
Der Wiesen-Bocksbart, erstmals ausgesät, entpuppt sich als kräftige, staudenartige Pflanze.
Die Blüte ist schon tagsüber oft wieder geschlossen.
Er ist in Fettwiesen noch relativ häufig anzutreffen, doch selbst Fettwiesen sind ja mittlerweile rar bei uns.
Die Wiesenglockenblume ist eine von sechs Glockenblumen-Arten auf dem Gelände.
Die ersten Blüten der Wiesenmargeriten haben sich geöffnet.
Der Echte Thymian (Thymus vulgaris) beginnt zu blühen.
Ende Mai sind viele große Beinwell-Pflanzen auf dem hinteren Feld in Blüte gegangen. Die Erdhummeln freut es.
Der Griechische Bergtee geht auch schon in Blüte.
Ende Mai nimmt die Heidenelke »Leuchtfunk« einen neuen Anlauf, um zu blühen.
Ein Kalifornischer Mohn hat sich unter die Wiesenmargeriten geschmuggelt. Nicht gerade heimisch, er war wohl im Saatgut.
Kamille und Kriechender Hahnenfuß harmonieren hier sehr schön. auch wenn ich den Hahnenfuß eigentlich nicht auf der Fläche haben will.
Die erste Mohnblüte im Feld nebenan. Hier hat der Eigentümer Gründüngung eingesät.
Ein nicht ganz weißer Kleiner Kohlweißling auf der Acker-Witwenblume.
Mit mächtigen Rosetten kündigt die Großblütige Königskerze ihre spätere Größe von bis zu zwei Metern an.
Ein Milchstern im Frühblüher-Beet.
Der Fingerhut bereitet sich auf die Blüte vor.
Dunkle, runde Blütenköpfchen unterscheiden die Skabiosen-Flockenblume von der Wiesen-Flockenblume.
Ende Mai gehen immer mehr Blüten auf: Wiesenmargerite, Witwenblume, Wiesensalbei und Ringelblume.
Durch den Lichteinfall schlecht zu sehen, aber die Wilde Karde sammelt auch schon als Jungpflanze Wasser in ihren Blattachseln, das später einmal Insekten zugute kommt.
Erdhummel auf unserer heimischen Ackerwitwenblume.
Wahrscheinlich ein Grüner Scheinbockkäfer auf Witwenblume.