Juli 2021
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Der Rote Sonnenhut stammt aus einem alten Beet in der Stadt und gedeiht hier in Theesen prächtig. -
Die Fingerhüte sind Mitte Juli schon geerntet, damit sich die Samen nicht allzusehr ausbreiten. -
Fingerhut-Samenstand im Juli. -
Samenstand der Pfirsichblättrigen Glockenblume. -
Beim Rückschnitt der einzelnen Pflanzen komme ich kaum hinterher, hier die Wiesenmargerite. Auch sie blüht dann ein zweites Mal. -
Die Vexiernelke setzt schöne pinkfarbene Akzente im Naturgarten. -
Vexiernelke zusammen mit blauer Kornblume und violetter Wiesenflockenblume. -
Der Mauerpfeffer ist im Sommer ein Meer aus Gelb und bei Hummeln sehr beliebt. -
Der erste Zitronenfalter auf der Fläche, normalerweise ist er schon im Frühjahr zu sehen. -
Ein Admiral trinkt mit Erde vermischtes Wasser, was auch Honigbienen gerne tun. -
Die quirligen Stieglitze sind nicht leicht zu fotgrafieren, hier bei der Ernte in den Wiesenflockenblumen. -
Die Japanische Wollmispel hat sich vom Radikal-Rückschnitt tatsächlich erholt, allerdings treibt sie nun unten aus. -
Einen kleinen Schatz hat mir eine Nachbarin geschenkt: eine Purpur-Königskerze, die nur etwa 70 cm hoch wird. -
Das Purpur-Leinkraut »Canon J. Went« ist ein Besucher aus Italien, darf aber hier stehen, weil es sehr bienenfreundlich ist und schöne rosafarbene Akzente setzt. -
Die Rote Scharfgarbe hat sich seit letzten Herbst schon vermehrt, die Sorte wird nicht ganz so groß wie die weiße Art. -
Wie die Stieglitze immer neugierig darauf, was ich gerade so mache: die Rotschwänzchen. -
Wenn die Schwalben mal nicht in der Solawi-Deele sitzen oder über dem Acker jagen, dann treffen sie sich auf der Stromleitung an der Wildblümerey und zwitschern ausnehmend hübsch.. -
Dieses Tagpfauenauge rückte immer wieder dem Kleinen Fuchs auf die Pelle. Was das wohl bedeuten mag? -
Ein weißer Klatschmohn tauchte auf dem Blumenfeld auf. Ich versuche ihn zu vermehren. -
Die Wildblümerey Mitte Juli. Hier hat die Wiesenflockenblume die Führung übernommen. Rechts im Blühstreifen die Wilde Möhre.