Der Rote Sonnenhut stammt aus einem alten Beet in der Stadt und gedeiht hier in Theesen prächtig.
Die Fingerhüte sind Mitte Juli schon geerntet, damit sich die Samen nicht allzusehr ausbreiten.
Fingerhut-Samenstand im Juli.
Samenstand der Pfirsichblättrigen Glockenblume.
Beim Rückschnitt der einzelnen Pflanzen komme ich kaum hinterher, hier die Wiesenmargerite. Auch sie blüht dann ein zweites Mal.
Die Vexiernelke setzt schöne pinkfarbene Akzente im Naturgarten.
Vexiernelke zusammen mit blauer Kornblume und violetter Wiesenflockenblume.
Der Mauerpfeffer ist im Sommer ein Meer aus Gelb und bei Hummeln sehr beliebt.
Der erste Zitronenfalter auf der Fläche, normalerweise ist er schon im Frühjahr zu sehen.
Ein Admiral trinkt mit Erde vermischtes Wasser, was auch Honigbienen gerne tun.
Die quirligen Stieglitze sind nicht leicht zu fotgrafieren, hier bei der Ernte in den Wiesenflockenblumen.
Die Japanische Wollmispel hat sich vom Radikal-Rückschnitt tatsächlich erholt, allerdings treibt sie nun unten aus.
Einen kleinen Schatz hat mir eine Nachbarin geschenkt: eine Purpur-Königskerze, die nur etwa 70 cm hoch wird.
Das Purpur-Leinkraut »Canon J. Went« ist ein Besucher aus Italien, darf aber hier stehen, weil es sehr bienenfreundlich ist und schöne rosafarbene Akzente setzt.
Die Rote Scharfgarbe hat sich seit letzten Herbst schon vermehrt, die Sorte wird nicht ganz so groß wie die weiße Art.
Wie die Stieglitze immer neugierig darauf, was ich gerade so mache: die Rotschwänzchen.
Wenn die Schwalben mal nicht in der Solawi-Deele sitzen oder über dem Acker jagen, dann treffen sie sich auf der Stromleitung an der Wildblümerey und zwitschern ausnehmend hübsch..
Dieses Tagpfauenauge rückte immer wieder dem Kleinen Fuchs auf die Pelle. Was das wohl bedeuten mag?
Ein weißer Klatschmohn tauchte auf dem Blumenfeld auf. Ich versuche ihn zu vermehren.
Die Wildblümerey Mitte Juli. Hier hat die Wiesenflockenblume die Führung übernommen. Rechts im Blühstreifen die Wilde Möhre.