Dezember 2023
-
Purpur-Sonnenhut im Schnee. Die Samen sind schon fast alle abgefallen. -
Der Samenstand des Dichtblütigen Ziests. -
Die Bartblume ist ebenfalls sehr zierend im Winter. -
Zahlreiche kleine künftige Eibisch-Pflanzen verbergen sich hinter diesen Samenständen. -
Die Apfelrose ist im Schnee ein Hingucker. Seltsamerweise werden die Hagebutten überhaupt nicht von Vögeln besucht. -
Dabei sehen sie doch so verlockend aus. -
Wirkt fast wie eine exotische Pflanze, ist aber eine Ringelblume, die im Schnee leuchtet. -
Immer wieder erstaunlich, aber der Echte Thymian ist winterhart. Auch er ein bisschen geknickt durch den nassen, schweren Schnee. -
Tierspuren im Schnee: Diese hier sind für einen Hasen eigentlich zu klein, es sieht aber nach Gehoppel aus. -
Eine größere vierteilige Klaue und zwei Streifen dazwischen – eine Krähe mit Kinderwagen? -
In dem Fall scheint es eindeutig zu sein: Eine Ratte, deren Schwanz auf dem Boden schleifte. -
Lässt sich nicht vom Blühen abhalten: Gelbe Schafgarbe »Coronation Gold« in der ersten Dezember-Woche. -
Silhouette des Kleinen Mannstreus (Eryngium planum). -
Auch die Löwenmäulchen stehen noch stramm, sofern der schmelzende Schnee sie nicht umgeknickt hat. -
Wie geplant hat sich die Wilde Karde in den Zaun geflochten, doch leider sind die Stieglitze diesen Winter nicht da, um von ihr zu picken. -
Der Winter-Aspekt der Skabiosen-Flockenblume, die Samen sind schon lange fortgeflogen. -
Die Pfirsichblättrige Glockenblume wurde vom regnerischen Herbst schon skelettiert. -
Der Löwenzahn nutzt jeden Sonnenstrahl, um neue Blüten hervorzubringen – und es gibt wirklich nicht viel Sonne diesen Herbst. -
Trotz Dauerregen, aber wahrscheinlich wegen der frühlingshaften Temperaturen, spitzen Ende Dezember die ersten Krokusse aus der Erde. -
Auch der Kugellauch (Allium sphaerocephalon) kündigt sich schon an. Er blüht eigentlich erst im Sommer. -
Die Echinacea ist endgültig in die Winterruhe gegangen. Ich hoffe, sie treibt im Frühling wieder durch. -
Ein ähnliches Bild beim Steppensalbei. Da hilft nur Zuversicht, denn die Töpfe werden seit Monaten nicht mehr trocken. -
Auch bei der Nesselblättrigen Glockenblume hoffe ich das Beste. -
Das Wiesenschaumkraut hingegen baut unaufhörlich an seiner Rosette, die mittlerweile einen Durchmesser von rund 40 Zentimetern hat. -
Ähnlich robust wie das Löwenmäulchen: der Ährige Ehrenpreis. -
Der Fenchel überwintert grün. Nur bei längerem Frost stirbt er oberirdisch ab, treibt dann aber wieder aus. -
Etwas sorgenvoll kontrolliere ich jeden Tag die Aussaaten im Freiland, denn ein Starkregen könnte die Saatschalen ausschwemmen, und dann wären die Kühlkeimer verloren. -
Wenn das Wasser im Miniteich im Sommer doch auch so klar wäre... Schwimmfarn (rechts) und Tannenwedel. -
Vom benachbarten GaLabau-Betrieb habe ich Holzhäcksel für meine Beete bekommen. Da er schon stark zersetzt ist, finden sich Nashornkäfer aller Stadien darin. Holzmulm ist ihr natürlicher Lebensraum. -
Auch in der Wildblümerey macht sich der Dauerregen bemerkbar, die Wege sind unter dem Holzhäcksel-Belag stark eingesunken, das Häckselgut selbst hat sich in 2023 vollständig zersetzt.