April 2021
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Der neue Schmetterlingsstein – findet jedenfalls dieses Tagpfauenauge. -
Hier sonnt der Falter sich und zeigt seine »Augen« zur Feindabwehr. -
Eine Ackerhummel fliegt die Taubnesseln ab. -
Hier ist deutlich zu sehen, dass Wildbienen offenbar die Zunge draußen lassen, wenn sie zur nächsten Blüte fliegen. »Energie sparen« scheint das Motto zu sein. -
18. April: Die Acker-Witwenblume treibt schon die ersten Blüten aus. -
Die Echte Schlüsselblume ist zu ihrer vollen Schönheit erblüht. -
Eine Ansiedlung aus Neugier: der Eisenhut, die giftigste Pflanze Europas. Mich interessiert nicht nur das besondere Blau der Blüte, sondern auch, welche Bestäuber sich hier wohl einfinden werden. -
Sollte der Enzian (Gentiana acaulis) etwa schon keimen oder werden das Ringelblumen? -
Auch hier bin ich mir unsicher: Sind das schon die Keimlinge des Gelben Enzians (Gentiana lutea) oder ist das eines der zahlreichen Acker-Beikräuter, die mir auch 2021 das Leben schwer machen werden? -
Die weiß-grüne Gänsekresse ist von einem Kiesbeet hierhergezogen und hat es offenbar gut verkraftet. -
Die Pfirsichblättrige Glockenblume beginnt Mitte April zu schießen. -
Ein Gras-Skalp sollte das Unkraut abschrecken. Hat leider nicht funktioniert. -
Eine meiner Lieblingspflanzen: der Griechische Bergtee hat einen unvergleichlichen Duft. -
Eine Honigbiene, wahrscheinlich von der Solawi nebenan, zu Besuch. -
In diesem Hundekorb vom Sperrmüll wird wahrscheinlich ein Sandarium für Wildbienen entstehen. -
Die Katzenminze startet durch. -
Die Wiesen-Glockenblume (Campanula patula) schießt nach oben. -
Das Leberblümchen (vorn) hat nicht den optimalen Standort und muss noch beschattet werden. -
Die Bartblume hat den Winter gut überstanden und freut sich Mitte April über wärmeres Wetter. -
Das Lungenkraut wechselt seine Blütenfarbe nach der Bestäubung von rosa nach blau, der Zellsaft ändert dabei seinen ph-Wert, , und die Insekten wissen, dass es da nichts mehr zu holen gibt. -
Dieser kleine Marienkäfer hat seine Entwicklung von der Larve zum Käfer noch nicht ganz abgeschlossen. Er ruht auf einer Knospe der Bergflockenblume. -
Kleine Wildbiene am Huflattich, eventuell eine Mauerbiene. -
Der Mauerpfeffer ist ein Alleskönner, er wächst auf Schotter, Kies, Gras – und hier auf Lehmboden. -
Seit ein paar Tagen wieder zurück: die beiden Nilgänse vom letzten Jahr. Nicht sehr erfreulich, denn schon liegt überall Kot herum. -
Dem Phlox, der erst im Januar nach Theesen gezogen ist, scheint es hier zu gefallen. -
Noch ein Korb vom Sperrmüll, hier mit Rinde als Insektenunterschlupf. -
Die Teppichkamille (Matricaria caucasica) ist schon kurz vor der Blüte. -
Tagpfauenaugen sind bei der Wildblümerey Dauergäste. Dieses hier mit Flügelschaden, was bei Schmetterlingen nicht ungewöhnlich ist. -
Die Waldanemone möchte im April 2021 schon wieder blühen, nach November und Juli 2020. -
Ende April: Die Acker-Witwenblume beginnt zu blühen. -
Auch die Mazedonische Witwenblume lacht der Frühlingssonne entgegen. -
Die Bergflockenblume war sogar einen Tag früher dran als die beiden Witwenblumen. -
Der unbekannte, gerettete Phlox fühlt sich auf der sonnigen Fläche in Theesen sehr wohl. -
Die erste Ringelblume leuchtet schon von Weitem. -
Die beiden Echten Schlüsselblumen erstrahlen in voller Pracht. -
Kopfüber hinein ins Vergnügen – der Löwenzahn ist eine wichtige Futterpflanze für Insekten. Seine Blüten sind auch für uns eine nussige und gesunde Leckerei. -
Im Hundekorb ist nun ein Sandplatz als Angebot für bodenbrütende Wildbienen entstanden – neudeutsch Sandarium. Mit Draht geschützt gegen Katzen (Klo) und Vögel (Futterstation).