Dezember 2024

  • Gelbe Primelblüten mit orangefarbenen Flecken im Schlund, die leicht nach oben stehen.
    Ende Dezember, die Tage werden wieder länger. Die Echte Schlüsselblume ist immer einer der ersten Frühblüher, die sich bereit macht.
  • Purpurrote Knospe aus vielen kleinen einzelnen Knöspchen.
    Auch die Mazedonische Witwenblume schickt sich an, im alten Jahr noch einmal zu blühen.
  • Ähnliche Blüte in blassem Blau.
    Die Tauben-Skabiose tut es ihr gleich.
  • Orangefarbene Blüte und weitere Knospe in den Blattachseln.
    Auch die Ringelblume hält wacker durch, denn ein Frost würde sie erfrieren lassen.
  • Kleine lila-blaue Glöckchen an einem filfigranen Stiel.
    Zart und doch robust: die Rundblättrige Glockenblume.
  • Gelbe knöpfchenartige Blüten, am Rand schon leicht braun.
    Der Rainfarn blüht durchgehend seit Juli. Eine wertvolle Wildstaude, die in den drei Jahren vorher immer von den Schnecken vernichtet wurde.
  • Geschlossene, weiße Knospe an einem nach unten gebogenen Stiel vor einem gefiederten Blatt.
    Das Große Waldwindröschen findet die Temperaturen ebenfalls angenehm.
  • Typische Margeritenblüten, nur in Gelb.
    Färberkamille – sowohl trockenheitsverträglich als auch regenfest.
  • Pinkfarbene Blüte über lanzettlichem Laub.
    Die Heidenelke hat nie aufgehört zu blühen und wächst fröhlich vor sich hin – ein unkomplizierter Bodendecker.
  • Leicht dreieckige Kugel aus braunen Stacheln mit weißen Samen, zur Hälfte schon abgefallenn.
    Der Purpur-Sonnenhut wirft über den Winter seine Samen ab, diese scheinen aber nicht mehr befruchtet worden zu sein.
  • Brennesselartige Blätter und pinkfarbene Lippenblüten.
    Die Rote Taubnessel taucht nach langer Zeit mal wieder in einem Beet auf, sie ist wegen ihres Nektars ein wertvolles Wildkraut für Insekten.
  • Quirlartiges blaugrünes Laub, ähnlich einer schmalen Wolfsmilch.
    Was für ein prächtiger Austrieb am Staudenlein. Auch diesen Anblick und die zugehörige Vorfreude hatten die Schnecken in den letzten Jahren zerstört.
  • Ein nettes Weihnachtsgeschenk – ein Hundekotbeutel an einem Baum vor dem Hof. Danke auch.
  • Flacher großer Hügel, schon von Gras überwachsen.
    Eine langwierige und anstrengende Arbeit im Winter: Kompost umsetzen. Das geht nur, wenn der Boden für die Schubkarre nicht zu nass ist, weil er sich sonst zu stark verdichtet.
  • Loch im Hügel.
    Im Komposthaufen habe ich allerlei Löcher und Nester gefunden. Es scheint muckelig warm gewesen zu sein.
  • Kleiner Zwischenstop im Mörtelkübel für Pflanzen, die im »falschen« Beet saßen. Schafwolle soll ihre Wurzeln warm halten.
  • Zahlreiche schwarze Krähen hoch oben in entlaubten Bäumen vor dämmrigem Himmel.
    Seit neuestem sammeln sich die Krähen auf dem Hof, bevor sie zu ihren Schlafplätzen weiterfliegen.
  • Surreale Szenerie mit bräunlich-orangefarbenem Himmel, links die grelle diffuse Sonne, rechts ein unscharfer Strommast im Nebel.
    Fast, aber wirklich nur fast hätte es die Sonne am 27.12. geschafft, sich gegen den dichten Nebel durchzusetzen. Blick über den benachbarten Acker.
  • Zwei große und ein kleiner Erdhügel im Beet der Heide-Nelke.
    Es ist jeden Winter das Gleiche: Der Maulwurf schüttet unzählige Haufen mitten in den Beeten auf. All die Planung für die Katz'.