2020 / 2021
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Die erste Pflanze auf dem leeren Acker im Mai 2020 – ein Wiesensalbei, den ich aus einem meiner Urban Gardening-Beete mitgebracht hatte. -
Die Fläche im Hochsommer 2020 mit dem Blühstreifen hinter dem Zaun und der Silphie von Grundstücks-Eigentümer Jobst Brockmeyer. -
Arbeit ohne Ende: Die ganze Fläche war im Sommer 2020 innerhalb von wenigen Wochen mit Beikräutern zugewuchert. -
Wohin mit dem ganzen Beikraut? – Am Rand verteilen. Hinter dem Kompost der Blühstreifen und die Silphie. -
Die Fläche im August 2020. Erste Erfolge in der Beikraut-Regulierung. -
Die Samen von Acker-Beikräutern schlummern viele Jahre im Boden. -
Die Kornblume sollte in keinem Naturgarten fehlen, sie gilt eigentlich als Acker-"Unkraut" -
Wildbiene auf Wiesenflockenblume, einer robusten und anpassungsfähigen Staude. -
Eine Mohnknospe kurz vor der Entfaltung. Jede Blüte ist nur für ein paar Stunden geöffnet. Bei Insekten überaus beliebt. -
Tagpfauenauge auf Ackerwitwenblume. Leider bisher die einzige Schmetterlingsart. -
Wildbiene auf Ackerwitwenblume. -
Der Wiesensalbei ist bei Hummeln begehrt, weil nur sie den Hebel-Mechanismus der Lippenblüten richtig bedienen können. -
Oh, ein Moorhuhn mitten im meterhohen Acker-Beikraut... -
Moorhuhn von hinten im Gegenlicht. -
Hoppla, da war es doch ein Fasan. Vom Kompost aus konnte er mich gut im Blick behalten. Im Spätsommer war er fast jeden Tag da. Auch ein Rebhuhn mit seinen Kleinen wohnte im Silphie-Feld nebenan. -
Die Fläche im warmen November 2020. Leider waren keine Insekten mehr unterwegs und die Pflanzen blühten »umsonst«. -
»Kuckuck, ich bin ein Stieglitz. Ich liebe Sonnenblumenkerne und Stauden, die im Winter stehenbleiben dürfen.« -
Das Gelände im Februar 2021. Der Schnee schützte zwar die Pflanzen, manche Kräuter haben den eisigen Westwind aber wohl nicht überlebt.